Kostenfreies Gehaltskonto der Sparda-Bank München
von Tino Kuhl
aktualisiert am Das Gehaltskonto der Sparda-Bank München ist ein klassisches Girokonto. Kontoführung, Daueraufträge und Überweisungen sind bedingungslos kostenfrei. Kunden, die das Girokonto online führen, zahlen eine geringe jährliche Gebühr für die BankCard (EC-/Girocard) in Höhe von 5 Euro und optional 20 Euro für eine Mastercard Kreditkarte. Bargeld kann gebührenfrei an allen CashPool-Banken, sowie an allen Postbank-Automaten abgehoben werden. Zusätzlich sind Bargeldverfügungen bis zu einer Höhe von 200 € an teilnehmenden Penny, Netto und REWE-Märkten möglich.
- 0 € Kontoführungsgebühren mit Gehaltseingang
- Online- und Filialbanking möglich, Telefonbanking, Sparda-App
- gebührenfrei Bargeld an allen CashPool-Banken, der Postbank, sowie REWE, Netto und Penny
- HBCI-Banking per PIN/TAN, iTAN und mTAN
- Dispokredit und geduldete Überziehung möglich
- nur für Münchner und Oberbayern!
Für wen ist das Girokonto der Sparda-Bank München geeignet?
Geeignet ist dieses Girokonto generell für alle, die woanders Kontoführungsgebühren zahlen, einen Gehaltseingang erbringen und auch hin und wieder das Filialbanking in München nutzen wollen. Besonders interessant ist dieses Konto natürlich für Münchner. Denn diese können das Girokonto auch in allen Sparda-Bank Filialen in München kostenlos führen. Das Startguthaben ist an keine Bedingungen gebunden.
Das Sparda-Girokonto kann auch mithilfe einer Finanzsoftware geführt werden, die das HBCI-Banking mit PIN und TAN unterstützt. In der Regel können das alle gängigen Programme. Zusätzlich ist das Banking auch über den Browser per iTAN oder mTAN möglich. Monatlich sind fünf Transaktionen per mTAN-Verfahren kostenfrei. Jede weitere Anforderung kostet 9 Cent und wird am Monatsende vom Konto abgebucht. Darüber hinaus kann die SpardaApp für Transaktionen aller Art genutzt werden. Diese finden Sie im iTunes-Store oder Android-Market.
Wer bei der Sparda Bank München ein Girokonto eröffnet, muss Mitglied in der Genossenschaft werden. Der zu zeichnende Anteil beträgt mindestens 52 €. Auf diesen Anteil wird am Jahresende eine Dividende (vergleichbar mit Zinsen) gezahlt. Das kann sich durchaus lohnen: 2013 erhielten Anteilseigner 3,00 Prozent. Das ist mehr als auf einem Tagesgeldkonto.